Stellenkürzungen verhindern - Protestbriefe schreiben leicht gemacht

Liebe Eltern, Schüler:innen, Lehrkräfte, Omas, Opas und an guter Bildung interessierte Mitstreiter:innen,

die aktuellen Pläne der Landesregierung bedrohen die professionelle Arbeit am Schulzentrum am Stern aber auch an allen anderen Schulen des Landes. Allein an unserer Schule sollen rund 4 Lehrerstellen wegfallen.

Deshalb möchten wir unter anderem mit einer Brief-Aktion protestieren und die verantwortlichen Politiker:innen überzeugen, die Kürzung von Lehrerstellen zu verhindern.

Bitte beteiligt Euch und schreibt Briefe oder Emails an die politisch Verantwortlichen.

Um Euch die Arbeit bestmöglich zu erleichtern, geben wir Euch hier einen möglichen Briefaufbau an die Hand. Bitte nutzt die Komponenten, die für Euch passen, ergänzt sie um eigene Ideen oder formuliert ganz neue Texte. Je individueller die Briefe werden, desto besser.
Unser Briefgenerator unter https://bbuddy.szas.org/ erleichtert Euch die Arbeit!

Bitte verschickt die Briefe oder Emails möglichst bis zum 30.04., zum Beispiel an die Minister für Bildung und Finanzen, Landtagsabgeordnete und die Presse. Mögliche Adressaten findet Ihr ganz unten.

Die Muster-Komponenten für Briefe oder Emails einschließlich der Adressen findet Ihr hier auch als .odt-Datei oder hier als .docx-Datei zum Bearbeiten im Textprogramm.

Vielen Dank für Eure Unterstützung
Ulf Rosner, Schulelternsprecher

P.S.: Bitte unterstützt zusätzlich auch diese Petition gegen die Stellenkürzungen: Petition · Beste Bildung für unsere Kinder! Keine zusätzliche Unterrichtsstunde für Lehrkräfte!


Musterbrief gegen Stellenkürzungen an Schulen (den man auch als E-Mail verwenden kann):

Absendername
Beispielstraße 11
12345 Musterstadt

[Adressat, z.B.
Minister für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg
Steffen Freiberg
Heinrich-Mann-Allee 107 / Haus1
14473 Potsdam]

Potsdam, xx. April 2025

Betreff: Sparpläne im Bildungssystem ab 2026
/oder/
Betreff: Stundenerhöhung bei Lehrkräften
/oder/
Sparpläne im Bildungssystem ab 2026 zurücknehmen

Sehr geehrter Herr Minister, oder
Sehr geehrte/r Frau/Herr …,

1. Baustein: für das einleitende “Bedenken Äußern” (5 Varianten)

  • [als Eltern machen wir uns / als Mutter / Vater mache ich mir] Sorgen über die aktuellen Entscheidungen in der Bildungspolitik. Ich sehe einige Punkte, die der Bildung unserer Kinder schaden können.
  • als [Eltern, Mutter, Vater] von [Anzahl] schulpflichtigen Kindern [fordern wir/ fordere ich] Sie dazu auf, die im Rahmen der Haushaltsplanung angedachten Maßnahmen wie z.B. Stundenerhöhung für Lehrkräfte und die Streichung der Pool-Stunden zurückzunehmen.
  • [wir/ich wenden/ wende uns/ mich] an Sie, um auf einige kritische Aspekte aufmerksam zu machen, die [uns/ mir] in Bezug auf die aktuellen bildungspolitischen Entscheidungen Sorgen bereiten.
  • als [Eltern/ Mutter/ Vater] [sind wir/ bin ich] besorgt über die Richtung, die die aktuellen bildungspolitischen Entscheidungen einschlagen, hier gibt es einige kritische Punkte, die [unseres/ meines] Erachtens vor allem der Bildung unserer Kinder schaden.
  • mit diesem Schreiben [möchten wir/ möchte ich] Sorgen hinsichtlich der geplanten bildungspolitischen Maßnahmen äußern, die aus [unserer / meiner] Sicht, als [Eltern / Mutter / Vater] erhebliche Folgen für die Ausbildung unserer Kinder haben werden.

2. Baustein: um die Auswirkungen der Arbeitszeiterhöhung auf Unterrichtsqualität zu erläutern (5 Varianten)

  • [Ich habe/ Wir haben] Sorge, dass die geplante Erhöhung der Unterrichtsstunden der Lehrer pro Woche, die Qualität des Unterrichts schlechter macht. Lehrer machen viel mehr als nur unterrichten – sie kümmern sich auch um Organisation und arbeiten eng mit den Eltern zusammen, was für den Erfolg unserer Kinder wichtig ist. Wenn Lehrer eine zusätzliche Stunde unterrichten müssen, bleibt weniger Zeit für die Planung und andere wichtige Aufgaben. Das können wir als Eltern nicht akzeptieren.

  • [Wir befürchten / ich befürchte], dass die geplante Erhöhung der Lehrerwochenstunden die Qualität der schulischen Arbeit verschlechtert. Lehrkräfte leisten weit mehr als Unterricht – sie übernehmen organisatorische und administrative Aufgaben und engagieren sich intensiv in der Individuellen Arbeit mit den Schülern und mit den Eltern, was für den Schulerfolg unserer Kinder zentral ist. Eine zusätzliche Lehrerwochenstunde würde die Zeit für all das sowie für die Unterrichtsvorbereitung verringern und daher in jedem Fall zu Lasten der Qualität gehen, was wir als Eltern nicht akzeptieren können.

  • [Wir sorgen uns / Ich sorge mich], dass die geplante Erhöhung der Unterrichtsstunden die Qualität der Arbeit an der Schule beeinträchtigt. Lehrkräfte übernehmen weit mehr als nur Unterricht – neben Unterrichtsvor- und -nachbereitung ist auch Verwaltung und individuelle Betreuung der Kinder und Jugendlichen zentrale Bestandteile ihrer Tätigkeit und für den Schulerfolg entscheidend. Da sie nach [unserem / meinem] Eindruck bereits stark ausgelastet sind, würde eine Erhöhung um eine LWS zu Lasten der Unterrichtsqualität oder ihrer sonstigen Aufgaben gehen. Beides wäre zum Nachteil unserer Kinder und für uns Eltern nicht tragbar.

  • Mit großer Sorge [sehen wir / sehe ich] die geplante Erhöhung der Lehrerwochenstunden, da sie die Qualität des Unterrichts unserer Kinder gefährden könnte. Lehrkräfte leisten weit mehr als Unterricht – auch Verwaltung, Organisation und individuelle Betreuung sind zentrale Aufgaben, die wir als unverzichtbar für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Schule ansehen. Eine zusätzliche Unterrichtsstunde würde bedeuten, dass entweder weniger Zeit für die Unterrichtsplanung bleibt oder die wichtige individuelle Arbeit mit den Kindern leidet. Beides wäre zum Nachteil der Kinder und deshalb für [uns/ mich] nicht hinnehmbar.

  • [Wir wissen / ich weiß], dass Lehrkräfte weit mehr leisten als nur Unterricht – auch Bürokratie und individuelle Betreuung nehmen viel Zeit in Anspruch und sind für den Schulerfolg unserer Kinder entscheidend. Für diese Aufgaben ist im Grunde nie ausreichend Zeit da. Daher befürchten wir, dass eine Erhöhung der Lehrerwochenstunden die Qualität der Arbeit mindert. Es bedeutet weniger Planungs- und Vorbereitungszeit oder Einschnitte bei allen weiteren Aufgaben – beides wäre nicht im Interesse unserer Kinder und für uns Eltern nicht akzeptabel.

3. Baustein: zu den Folgen des “Entlastungspakets” (weniger verpflichtende Gespräche) auf die Beziehungsarbeit in der Schule (5 Varianten)

  • Das geplante Entlastungspaket sieht vor, dass es weniger verpflichtende Gespräche zwischen Lehrern, Eltern und Schülern gibt. Das [finden wir /finde ich] problematisch. [Wir halten / Ich halte] die Zeit für persönliche Rückmeldungen und Gespräche über den Lernfortschritt für sehr wichtig, weil sie den Austausch und die schnelle Lösung von Problemen ermöglichen. Wenn diese Gespräche weniger werden, leidet die Verbindung zwischen Schule und Elternhaus, und das kann die Bildung und Entwicklung der Schüler negativ beeinflussen.

  • Das vorgesehene Entlastungspaket sieht im Gegenzug weniger verpflichtende Gespräche zwischen Lehrkräften, Eltern und Schülern vor. Diesen Punkt sehen wir kritisch.
    [Wir schätzen / Ich schätze] die investierte Zeit in individuelle Rückmeldungen und Lernentwicklungsgespräche sehr, da sie den Austausch und die frühzeitige Bearbeitung von Anliegen ermöglichen. Die Reduzierung dieser Gespräche gefährdet aus [unserer / meiner] Sicht die wichtige Verbindung zwischen Schule und Elternhaus und wirkt sich negativ auf die Bildungs- und Entwicklungschancen der Schülerinnen und Schüler aus.

  • Kritisch [sehen wir / sehe ich] auch die geplante Reduzierung verpflichtender Gespräche zwischen Lehrkräften, Eltern und Schülern im Rahmen des Entlastungspakets. Individuelle Rückmeldungen und regelmäßiger Austausch sind zentrale Bestandteile erfolgreicher Bildungsarbeit und ermöglichen ein frühzeitiges Eingehen auf Bedürfnisse oder Komplikationen. [Wir befürchten / Ich befürchte], dass diese wichtigen Kommunikationsprozesse vernachlässigt werden. Dies würde die Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus schwächen und negative Auswirkungen auf den Bildungserfolg unserer Kinder haben

  • [Wir stehen / Ich stehe] dem geplante Entlastungspaket kritisch gegenüber, da es für [uns / mich] kaum Lösungen für die zu erwartende Probleme bietet. Als Beispiel sei hier die Reduzierung der Zahl verpflichtender Gespräche zwischen Lehrkräften, Eltern und Schülern genannt. Die investierte Zeit in individuelle Rückmeldungen, Entwicklungsgespräche und den Austausch mit Eltern ist für den Lernerfolg unserer Kinder von großer Bedeutung. Diese Gespräche ermöglichen eine frühzeitige und vertrauensvolle Kommunikation. [Wir befürchten / Ich befürchte], dass genau dieser wichtige Bereich der Lehrarbeit weiter unter Druck gerät und an Qualität verliert.

  • Besorgniserregend ist auch die geplante Kürzung der verpflichtenden Gespräche im Rahmen des Entlastungspakets. [Wir schätzen/ Ich schätze] das Engagement der Lehrkräfte in der individuellen Betreuung und im Austausch mit den Eltern sehr. Diese Gespräche sind entscheidend, um frühzeitig auf Sorgen und Bedürfnisse einzugehen. [Wir sehen/ Ich sehe] die Gefahr, dass diese wichtige Kommunikation stark eingeschränkt wird – mit negativen Folgen für Bildung und Zukunftsaussichten unserer Kinder.

4. Baustein: Folgen der Kürzung der Anrechnungsstunden auf die Schullandschaft (5 Varianten)

  • [Wir machen uns / Ich mache mir] auch Sorgen über die geplanten Kürzungen bei den Anrechnungsstunden. Diese Stunden sind wichtig für die Qualität des Unterrichts und für die Organisation von Veranstaltungen. Auch die Ganztagsangebote hängen von diesen Stunden ab. Wenn es weniger Anrechnungsstunden gibt, sind auch wichtige Angebote wie der Berufsorientierungstag oder die Bibliothek in Gefahr. Das würde das praktische Lernen der Schüler beeinträchtigen.

  • Ein weiterer Punkt, der aus [unserer / meiner] Sicht den Schulalltag gefährdet ist die geplante Kürzung der Pool- bzw. Anrechnungsstunden. Anrechnungsstunden unterstützen zentrale Aufgaben oder Angebote im Ganztagskonzept sowie dem lebensnahen Lernen. Beispiele: Fachkonferenzleitung und dadurch Sicherstellung und Weiterentwicklung der Unterrichtsqualität, Wettbewerbe, AG-Angebote, Berufsorientierung, Bibliothek, Werkstätten usw. Diese Angebote fördern ein lebensnahes, ganzheitliches Lernen und bereichern den Schulalltag unserer Kinder. Eine Kürzung dieser Ressourcen würde spürbare Einbußen in der Schulqualität bedeuten – zum Nachteil der gesamten Schulgemeinschaft.

  • Die geplante Kürzung der Pool- bzw. Anrechnungsstunden, setzt weitere wichtige Bereiche der Schullandschaft unter Druck. Anrechnungsstunden sind entscheidend für die fachliche Qualitätssicherung, die Organisation von Wettbewerben, sowie für die Koordination und Attraktivität von Ganztagsangeboten. Ohne diese Stunden würde die Zahl und Qualität der AGs sowie die Durchführung von Veranstaltungen wie dem Berufsorientierungstag leiden. Auch besondere Angebote wie Bibliothek oder Holzwerkstatt wären ohne diese Stunden kaum aufrechtzuerhalten. Der Wegfall dieser Ressourcen würde den praktischen Bezug und das lebensnahe Lernen unserer Kinder erheblich beeinträchtigen, was wir nicht akzeptieren können.

  • Die geplante Kürzung der Pool- bzw. Anrechnungsstunden beunruhigt [uns / mich], da sie die Schullandschaft negativ beeinflussen könnte. Besonders betroffen wären wichtige Bereiche wie die Fachkonferenzleitungen, die die Qualität des Unterrichts sicherstellen, Veranstaltungen organisieren und die Unterrichtsvorgaben regelmäßig anpassen. Ebenso sind die Ganztagsangebote auf diese Stunden angewiesen, um attraktive und gut koordinierte AGs anzubieten. Ohne Anrechnungsstunden wären auch der Berufsorientierungstag und besondere Angebote wie die Bibliothek oder die Holzwerkstatt gefährdet. Der Wegfall dieser Ressourcen würde das praktische Lernen und den Lebensweltbezug der Schüler beeinträchtigen.

  • [Wir sehen / Ich sehe] die geplante Kürzung der Pool- bzw. Anrechnungsstunden mit großer Sorge, da sie zentrale Bereiche der Schulinfrastruktur gefährden würde. Besonders betroffen sind die Fachkonferenzleitungen sowie die Organisation der Ganztagsangebote. Auch der Berufsorientierungstag und besondere schulische Angebote wie die Bibliothek oder die Holzwerkstatt wären ohne diese Stunden kaum realisierbar. Die Kürzung dieser Stunden würde den Bildungswert der Schule erheblich mindern, was [wir/ ich] nicht hinnehmen [können/ kann].

5. Baustein: Abschluss des Briefes mit Zusammenfassung der Argumentation, Betonung der fatalen Folgen für Kinder und Jugendliche sowie Bitte/ Apell an Überarbeitung der Maßnahmen (5 Varianten)

  • Die geplanten Maßnahmen könnten in der bereits schwierigen Situation im Bildungssystem den Schülern und damit unserer Zukunft sehr schaden. Eine schlechtere Unterrichtsqualität, weniger Zusatzangebote und eine Vernachlässigung der Beziehungen zwischen Schülern, Eltern und Lehrern würden die Entwicklung unserer Kinder stark beeinträchtigen. [Wir bitten / ich bitte] Sie, diese Entscheidungen zu überdenken und Lösungen zu finden, die den Bedürfnissen der Kinder gerecht werden.

  • [Wir als Eltern befürchten / Ich als Mutter / Vater befürchte], dass die Umsetzung der aktuell geplanten bildungs- und haushaltspolitischen Maßnahmen die Lernbedingungen unserer Kinder negativ beeinflussen und langfristigen Schaden für deren Entwicklung und Zukunftschancen bringen wird.

  • Die geplanten bildungspolitischen Maßnahmen würden, in der aktuell ohnehin angespannten Situation im Bildungssystem, den Schülern und somit unserer Zukunft enorm schaden. Eine Verschlechterung der Unterrichtsqualität, der Wegfall wichtiger Zusatzangebote und die Vernachlässigung der Beziehungen zwischen Schülern, Eltern und Lehrkräften würden die Entwicklung unserer Kinder massiv beeinträchtigen. [Wir fordern / Ich fordere] Sie auf, diese Entscheidungen zu überdenken und Lösungen zu finden, die den Bedürfnissen der Kinder gerecht werden.

  • Die geplanten Maßnahmen gefährden, in der aktuell ohnehin angespannten Situation im Bildungssystem, gravierend die Zukunft unserer Kinder und damit auch unserer Gesellschaft. Eine Verschlechterung der Unterrichtsqualität, die Streichung wichtiger Angebote und das Schwinden der Beziehungen zwischen Schule und Eltern würden langfristige Schäden verursachen. [Wir fordern / Ich fordere] Sie nachdrücklich auf, die geplanten Kürzungen zu überdenken und sofort Maßnahmen zu ergreifen, die im Interesse der Kinder liegen.

  • Die geplanten bildungspolitischen Maßnahmen fügen den Schülern und ihrer Zukunft erheblichen Schaden zu. Kürzungen bei der Unterrichtsqualität, bei Zusatzangeboten und bei der Zusammenarbeit zwischen Schule und Eltern gefährden die Entwicklung der Kinder. [Wir appellieren / Ich appelliere] dringend an Sie, diese Maßnahmen zu stoppen und Lösungen zu finden, die den Bedürfnissen der Schüler entsprechen. Es liegt in Ihrer Verantwortung, diesen Schaden noch abzuwenden.

  • Mit dringlichem Appell,

  • Mit der Hoffnung auf eine positive Entscheidung,

  • Mit besorgtem, aber hoffnungsvollem Gruß,

  • Mit der Hoffnung auf ein Umdenken,

Nur bei Schreiben an die Abgeordneten:
Bitte leiten Sie dieses Schreiben gerne an Ihre Kolleg:innen in den zuständigen Ausschüssen und in den Fachgremien Ihrer Partei weiter.

Weiter bitte ich Sie um eine Empfangsbestätigung und um eine Antwort. Vielen Dank im Voraus!

Die Presse erhält dieses Schreiben in Kopie.

Mit freundlichen Grüßen

Vorname Nachname

Bitte sendet Emails gerne auch in Kopie an
elternsprecher@szas.de

Hier die Adressen und Emailadressen möglicher Adressaten:

Minister:

Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Minister Steffen Freiberg
Heinrich-Mann-Allee 107 - Haus 1 / 1a
14473 Potsdam
ministerbuero@mbjs.brandenburg.de

Ministerium der Finanzen und für Europa
Minister Robert Crumbach
Heinrich-Mann-Allee 107 - Haus 10
14473 Potsdam
poststelle@mdfe.brandenburg.de

Stellvertretende Vorsitzende des Bildungsausschusses (Vorsitz ist vakant)

Annemarie Wolff (SPD)
Bürgerbüro Gransee
Rudolf-Breitscheid-Straße 87
16775 Gransee
buero.annemarie.wolff@mdl.brandenburg.de

Landtagsabgeordnete für die Wahlkreise von Potsdam

Steeven Bretz (CDU)
Bürgerbüro Potsdam
Gregor-Mendel-Str. 3
14469 Potsdam
buero.steeven.bretz@mdl.brandenburg.de

Dr. Manja Schüle (SPD)
Bürgerbüro Potsdam
Alleestraße 9
14469 Potsdam
buero.manja.schuele@mdl.brandenburg.de

Daniel Keller (SPD)
Bürgerbüro Potsdam
Konrad-Wolf-Allee 15
14480 Potsdam
daniel.keller@spd-fraktion.brandenburg.de

Landtagsabgeordnete für die Wahlkreise von Potsdam-Mittelmark

Udo Wernitz (SPD)
Bürgerbüro Kloster Lehnin
Friedensstraße 17
14797 Kloster Lehnin
udo.wernitz@spd-fraktion.brandenburg.de

Melanie Balzer (SPD)
Bürgerbüro Bad Belzig
Wiesenburger Straße 13
14806 Bad Belzig
kontakt@melaniebalzer.de

Uwe Adler (SPD)
Bürgerbüro Werder/Havel
Marktstraße 1a
14542 Werder/Havel
kontakt@uwe-adler.de

Presse:
potsdam-stadt@maz-online.de
potsdam@pnn.de

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Liebe Eltern,
am 21.05.25 um 16 Uhr fordern die Gewerkschaften die Lehrkräfte zu einer Großdemo in Potsdam auf. Wo es genau stattfinden soll ist noch nicht bekannt. Alle Lehrkräfte Brandenburgs wären jedoch sicherlich erfreut, wenn Eltern sich daran auch beteiligen würden, da es unsere Position noch stärken würde. Nähere Informationen zum Ort könnte ich gern weitergeben, sobald etwas näheres bekannt ist.
VG Franzi

Es gibt eine Petition gegen die Stellenkürzungen: